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SilverCrest SNM33C1
Oberfaden reißt
Die Nähmaschine ist falsch eingefädelt.
Oberfaden einfädeln
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! Nähfuß-Stange durch Anheben des Zweistufen-Nähfußhebels hochstellen, Fadenhebel durch Drehen des Handrads im Gegenuhrzeigersinn in höchste Position bringen. Beim Einfädeln den Pfeilen und Zahlen auf der Nähmaschine folgen. |
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1. Garnrolle (m) auf den Garnrollenstift setzen und mit einer Garnrollenkappe befestigen. |
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2. Den Oberfaden durch die Oberfadenführung ziehen und im Uhrzeigersinn um die Unterfadenspulführung legen. Anschließend nach vorne in den rechten Schlitz und nach unten führen. 3. Nach links unter der Führungsnase durch und dann wieder nach oben führen. |
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4. Faden von rechts nach links durch den Fadenhebel und nach unten führen. 5. Faden zuerst hinter die große, metallene Fadenführung und nachher durch die Nadelöse führen. Nadel stets von vorne einfädeln. |
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Fadeneinfädler Als Einfädelhilfe können Sie den Fadeneinfädler verwenden. |
Die Fadenspannung ist zu stark.
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A. Oberfadenspannung Grundeinstellung der Oberfadenspannung: "AUTO". Für eine stärkere Oberfadenspannung Skala auf die nächstgrößere Zahl drehen. Für eine leichtere Fadenspannung muss die nächst kleinere Zahl eingestellt werden. Hinweis: Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden. |
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B. Unterfadenspannung Hinweis: Die Unterfadenspannung wurde während der Produktion korrekt eingestellt, sodass keine Veränderung notwendig ist. Um die Unterfadenspannung zu kontrollieren, wird die volle Spule in die Spulenkapsel gesteckt. Dann lässt man die Spulenkapsel samt Greifer am Fadenende hängen. Die Unterfadenspannung ist dann richtig, wenn sich die volle Spulenkapsel bei leichtem Schwingen ca. 5 bis 10 cm nach unten abrollt, und dann ruhig hängen bleibt. Wenn sich die volle Spulenkapsel zu leicht abrollt, ist die Unterfadenspannung zu leicht; rollt sie sich nur schwer oder gar nicht ab, ist die Unterfadenspannung zu stark. Sie kann mit dem kleinen Schraubenzieher entsprechend angepasst werden. |
Der Faden ist zu dick für die Nadel.
Wichtig: Nadelgröße, Schwere des Stoffs und Dicke des Fadens müssen aufeinander abgestimmt werden.
Bitte beachten:
- Im Allgemeinen werden zum Nähen leichter Stoffe dünnes Garn und dünne Nadeln genutzt, dickeres Garn zum Nähen schwerer Stoffe.
- Prüfen Sie Garn- und Nadelgröße vor dem eigentlichen Nähen immer zuvor mit einem kleinen Stückchen Stoff.
- Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spule.
- Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Stoffe, wählen Sie den richtigen Nähfuß.
- Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden.
Die Nadel ist nicht richtig montiert.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Der Faden hat sich um die Spuleinrichtung (14) gewickelt.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! Nähfuß-Stange durch Anheben des Zweistufen-Nähfußhebels hochstellen, Fadenhebel durch Drehen des Handrads im Gegenuhrzeigersinn in höchste Position bringen. Beim Einfädeln den Pfeilen und Zahlen auf der Nähmaschine folgen. |
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1. Garnrolle (m) auf den Garnrollenstift setzen und mit einer Garnrollenkappe befestigen. |
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2. Den Oberfaden durch die Oberfadenführung ziehen und im Uhrzeigersinn um die Unterfadenspulführung legen. Anschließend nach vorne in den rechten Schlitz und nach unten führen. 3. Nach links unter der Führungsnase durch und dann wieder nach oben führen. |
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4. Faden von rechts nach links durch den Fadenhebel und nach unten führen. 5. Faden zuerst hinter die große, metallene Fadenführung und nachher durch die Nadelöse führen. Nadel stets von vorne einfädeln. |
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Fadeneinfädler Als Einfädelhilfe können Sie den Fadeneinfädler verwenden. |
Die Nadel ist beschädigt.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Unterfaden reißt
Die Spulenkapsel ist nicht richtig eingesetzt.
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Achtung: Hauptschalter auf ("O") stellen! |
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Beim Einsetzen und Herausnehmen der Spule muss die Nadel immer in höchster Position sein. 1. Klappdeckel öffnen. 2. Ziehen Sie am Spulenkapselriegel (A) und entnehmen Sie die Spulenkapsel. Spulenkapsel mit der hand halten. |
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3. Spule so einlegen, dass der Faden im Uhrzeigersinn aufgespult ist (Pfeil). 4. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen.. |
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5. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen. 6. Spulenkapsel mit Zeigefinger und Daumen am Spulenkapselriegel (A) halten. 7. Spulenkapsel in die Greiferbahn einsetzen. |
Die Spulenkapsel ist falsch eingefädelt.
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Achtung: Hauptschalter auf ("O") stellen! |
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Beim Einsetzen und Herausnehmen der Spule muss die Nadel immer in höchster Position sein. 1. Klappdeckel öffnen. 2. Ziehen Sie am Spulenkapselriegel (A) und entnehmen Sie die Spulenkapsel. Spulenkapsel mit der hand halten. |
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3. Spule so einlegen, dass der Faden im Uhrzeigersinn aufgespult ist (Pfeil). 4. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen.. |
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5. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen. 6. Spulenkapsel mit Zeigefinger und Daumen am Spulenkapselriegel (A) halten. 7. Spulenkapsel in die Greiferbahn einsetzen. |
Fehlstiche
Die Nadel ist falsch montiert.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Die Nadel ist beschädigt.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Die falsche Nadel ist montiert.
Wichtig: Nadelgröße, Schwere des Stoffs und Dicke des Fadens müssen aufeinander abgestimmt werden.
Bitte beachten:
- Im Allgemeinen werden zum Nähen leichter Stoffe dünnes Garn und dünne Nadeln genutzt, dickeres Garn zum Nähen schwerer Stoffe.
- Prüfen Sie Garn- und Nadelgröße vor dem eigentlichen Nähen immer zuvor mit einem kleinen Stückchen Stoff.
- Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spule.
- Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Stoffe, wählen Sie den richtigen Nähfuß.
- Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden.
Der falsche Nähfuß ist montiert.
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Achtung: Bei allen Anwendungen Hauptschalter auf "O" stellen! |
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1. Nähfußhalter montieren 2. Nähfuß einsetzen
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3. Nähfuß abnehmen 4. Einsetzen der Kanten-/Quiltführung (p) |
Nadelbruch
Die Nadel ist beschädigt.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Die Nadel ist nicht richtig montiert.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Stoff zu dick/falsche Nadelgröße.
Wichtig: Nadelgröße, Schwere des Stoffs und Dicke des Fadens müssen aufeinander abgestimmt werden.
Bitte beachten:
- Im Allgemeinen werden zum Nähen leichter Stoffe dünnes Garn und dünne Nadeln genutzt, dickeres Garn zum Nähen schwerer Stoffe.
- Prüfen Sie Garn- und Nadelgröße vor dem eigentlichen Nähen immer zuvor mit einem kleinen Stückchen Stoff.
- Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spule.
- Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Stoffe, wählen Sie den richtigen Nähfuß.
- Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden.
Der falsche Nähfuß ist montiert.
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Achtung: Bei allen Anwendungen Hauptschalter auf "O" stellen! |
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1. Nähfußhalter montieren 2. Nähfuß einsetzen
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3. Nähfuß abnehmen 4. Einsetzen der Kanten-/Quiltführung (p) |
Beim Nähen entstehen Schlingen
Die Nähmaschine ist nicht richtig eingefädelt.
Oberfaden einfädeln
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! Nähfuß-Stange durch Anheben des Zweistufen-Nähfußhebels hochstellen, Fadenhebel durch Drehen des Handrads im Gegenuhrzeigersinn in höchste Position bringen. Beim Einfädeln den Pfeilen und Zahlen auf der Nähmaschine folgen. |
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1. Garnrolle (m) auf den Garnrollenstift setzen und mit einer Garnrollenkappe befestigen. |
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2. Den Oberfaden durch die Oberfadenführung ziehen und im Uhrzeigersinn um die Unterfadenspulführung legen. Anschließend nach vorne in den rechten Schlitz und nach unten führen. 3. Nach links unter der Führungsnase durch und dann wieder nach oben führen. |
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4. Faden von rechts nach links durch den Fadenhebel und nach unten führen. 5. Faden zuerst hinter die große, metallene Fadenführung und nachher durch die Nadelöse führen. Nadel stets von vorne einfädeln. |
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Fadeneinfädler Als Einfädelhilfe können Sie den Fadeneinfädler verwenden. |
Die Spulenkapsel ist nicht richtig eingefädelt.
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Achtung: Hauptschalter auf ("O") stellen! |
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Beim Einsetzen und Herausnehmen der Spule muss die Nadel immer in höchster Position sein. 1. Klappdeckel öffnen. 2. Ziehen Sie am Spulenkapselriegel (A) und entnehmen Sie die Spulenkapsel. Spulenkapsel mit der hand halten. |
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3. Spule so einlegen, dass der Faden im Uhrzeigersinn aufgespult ist (Pfeil). 4. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen.. |
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5. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen. 6. Spulenkapsel mit Zeigefinger und Daumen am Spulenkapselriegel (A) halten. 7. Spulenkapsel in die Greiferbahn einsetzen. |
Nadel/Stoff/Faden-Verhältnis stimmt nicht.
Wichtig: Nadelgröße, Schwere des Stoffs und Dicke des Fadens müssen aufeinander abgestimmt werden.
Bitte beachten:
- Im Allgemeinen werden zum Nähen leichter Stoffe dünnes Garn und dünne Nadeln genutzt, dickeres Garn zum Nähen schwerer Stoffe.
- Prüfen Sie Garn- und Nadelgröße vor dem eigentlichen Nähen immer zuvor mit einem kleinen Stückchen Stoff.
- Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spule.
- Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Stoffe, wählen Sie den richtigen Nähfuß.
- Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden.
Falsche Fadenspannung.
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A. Oberfadenspannung Grundeinstellung der Oberfadenspannung: "AUTO". Für eine stärkere Oberfadenspannung Skala auf die nächstgrößere Zahl drehen. Für eine leichtere Fadenspannung muss die nächst kleinere Zahl eingestellt werden. Hinweis: Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden. |
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B. Unterfadenspannung Hinweis: Die Unterfadenspannung wurde während der Produktion korrekt eingestellt, sodass keine Veränderung notwendig ist. Um die Unterfadenspannung zu kontrollieren, wird die volle Spule in die Spulenkapsel gesteckt. Dann lässt man die Spulenkapsel samt Greifer am Fadenende hängen. Die Unterfadenspannung ist dann richtig, wenn sich die volle Spulenkapsel bei leichtem Schwingen ca. 5 bis 10 cm nach unten abrollt, und dann ruhig hängen bleibt. Wenn sich die volle Spulenkapsel zu leicht abrollt, ist die Unterfadenspannung zu leicht; rollt sie sich nur schwer oder gar nicht ab, ist die Unterfadenspannung zu stark. Sie kann mit dem kleinen Schraubenzieher entsprechend angepasst werden. |
Die Nähte ziehen sich zusammen oder kräuseln sich
Die Nadel ist zu dick für den Stoff.
Nadel, Stoff und Faden
Wichtig: Nadelgröße, Schwere des Stoffs und Dicke des Fadens müssen aufeinander abgestimmt werden.
Bitte beachten:
- Im Allgemeinen werden zum Nähen leichter Stoffe dünnes Garn und dünne Nadeln genutzt, dickeres Garn zum Nähen schwerer Stoffe.
- Prüfen Sie Garn- und Nadelgröße vor dem eigentlichen Nähen immer zuvor mit einem kleinen Stückchen Stoff.
- Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spule.
- Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Stoffe, wählen Sie den richtigen Nähfuß.
- Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden.
Die Spulenkapsel ist falsch eingefädelt.
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A. Oberfadenspannung Grundeinstellung der Oberfadenspannung: "AUTO". Für eine stärkere Oberfadenspannung Skala auf die nächstgrößere Zahl drehen. Für eine leichtere Fadenspannung muss die nächst kleinere Zahl eingestellt werden. Hinweis: Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden. |
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B. Unterfadenspannung Hinweis: Die Unterfadenspannung wurde während der Produktion korrekt eingestellt, sodass keine Veränderung notwendig ist. Um die Unterfadenspannung zu kontrollieren, wird die volle Spule in die Spulenkapsel gesteckt. Dann lässt man die Spulenkapsel samt Greifer am Fadenende hängen. Die Unterfadenspannung ist dann richtig, wenn sich die volle Spulenkapsel bei leichtem Schwingen ca. 5 bis 10 cm nach unten abrollt, und dann ruhig hängen bleibt. Wenn sich die volle Spulenkapsel zu leicht abrollt, ist die Unterfadenspannung zu leicht; rollt sie sich nur schwer oder gar nicht ab, ist die Unterfadenspannung zu stark. Sie kann mit dem kleinen Schraubenzieher entsprechend angepasst werden. |
Der Stoff wird beim Nähen gezogen.
Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Textilien.
Unregelmässige Stiche unregelmässiger Transport
Der Faden ist zu schwach.
Wichtig: Nadelgröße, Schwere des Stoffs und Dicke des Fadens müssen aufeinander abgestimmt werden.
Bitte beachten:
- Im Allgemeinen werden zum Nähen leichter Stoffe dünnes Garn und dünne Nadeln genutzt, dickeres Garn zum Nähen schwerer Stoffe.
- Prüfen Sie Garn- und Nadelgröße vor dem eigentlichen Nähen immer zuvor mit einem kleinen Stückchen Stoff.
- Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spule.
- Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Stoffe, wählen Sie den richtigen Nähfuß.
- Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden.
Die Spulenkapsel ist falsch eingefädelt.
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Achtung: Hauptschalter auf ("O") stellen! |
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Beim Einsetzen und Herausnehmen der Spule muss die Nadel immer in höchster Position sein. 1. Klappdeckel öffnen. 2. Ziehen Sie am Spulenkapselriegel (A) und entnehmen Sie die Spulenkapsel. Spulenkapsel mit der hand halten. |
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3. Spule so einlegen, dass der Faden im Uhrzeigersinn aufgespult ist (Pfeil). 4. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen.. |
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5. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen. 6. Spulenkapsel mit Zeigefinger und Daumen am Spulenkapselriegel (A) halten. 7. Spulenkapsel in die Greiferbahn einsetzen. |
Der Stoff wird beim Nähen gezogen.
Stoff nicht ziehen. Er muss automatisch transportiert werden.
Die Nähmaschine ist laut und ruppig
Die Nähmaschine muss geölt werden.
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Achtung: Trennen Sie die Nähmaschine von der Stromversorgung, wozu Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen müssen. |
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Ausbau der Stichplatte (A): Durch Drehen des Handrads die Nadel vollständig anheben. Die Frontklappe öffnen und die Schrauben der Stichplatte mit dem L-Schraubendreher entfernen. |
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Reinigung der Greifer (B): Die Spulenkapsel herausnehmen und den gesamten Bereich mit dem gelieferten Pinsel reinigen. |
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Reinigung und Schmierung des Hakens (C-G): Die Spulenkapsel herausnehmen. Die beiden Hakenhalter (C) nach außen drehen. Den Bügel der Schiffchenbahn (D) und den Haken (E) entfernen und mit einem handelsüblichen weichen Lappen reinigen. Zum Schmieren ein oder zwei Tropfen Nähmaschinenöl (j) an der gezeigten Stelle (F) auftragen. Das Handrad soweit drehen bis sich die Schiffchenbahn (G) links befindet. Den Haken (E) wieder einsetzen und die beiden Halter wieder nach innen drehen. Die Spulenkapsel und die Unterfadenspule montieren und die Stichplatte wieder einsetzen. |
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Wichtig: Entfernen Sie Flusen und Fadenreste regelmässig! |
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Fusseln und Ölreste kleben an Greifer oder an der Nadelstange.
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Achtung: Trennen Sie die Nähmaschine von der Stromversorgung, wozu Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen müssen. |
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Ausbau der Stichplatte (A): Durch Drehen des Handrads die Nadel vollständig anheben. Die Frontklappe öffnen und die Schrauben der Stichplatte mit dem L-Schraubendreher entfernen. |
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Reinigung der Greifer (B): Die Spulenkapsel herausnehmen und den gesamten Bereich mit dem gelieferten Pinsel reinigen. |
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Reinigung und Schmierung des Hakens (C-G): Die Spulenkapsel herausnehmen. Die beiden Hakenhalter (C) nach außen drehen. Den Bügel der Schiffchenbahn (D) und den Haken (E) entfernen und mit einem handelsüblichen weichen Lappen reinigen. Zum Schmieren ein oder zwei Tropfen Nähmaschinenöl (j) an der gezeigten Stelle (F) auftragen. Das Handrad soweit drehen bis sich die Schiffchenbahn (G) links befindet. Den Haken (E) wieder einsetzen und die beiden Halter wieder nach innen drehen. Die Spulenkapsel und die Unterfadenspule montieren und die Stichplatte wieder einsetzen. |
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Wichtig: Entfernen Sie Flusen und Fadenreste regelmässig! |
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Minderwertiges Öl, das die Nähmaschine verklebt, wurde verwendet.
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Achtung: Trennen Sie die Nähmaschine von der Stromversorgung, wozu Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen müssen. |
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Ausbau der Stichplatte (A): Durch Drehen des Handrads die Nadel vollständig anheben. Die Frontklappe öffnen und die Schrauben der Stichplatte mit dem L-Schraubendreher entfernen. |
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Reinigung der Greifer (B): Die Spulenkapsel herausnehmen und den gesamten Bereich mit dem gelieferten Pinsel reinigen. |
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Reinigung und Schmierung des Hakens (C-G): Die Spulenkapsel herausnehmen. Die beiden Hakenhalter (C) nach außen drehen. Den Bügel der Schiffchenbahn (D) und den Haken (E) entfernen und mit einem handelsüblichen weichen Lappen reinigen. Zum Schmieren ein oder zwei Tropfen Nähmaschinenöl (j) an der gezeigten Stelle (F) auftragen. Das Handrad soweit drehen bis sich die Schiffchenbahn (G) links befindet. Den Haken (E) wieder einsetzen und die beiden Halter wieder nach innen drehen. Die Spulenkapsel und die Unterfadenspule montieren und die Stichplatte wieder einsetzen. |
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Wichtig: Entfernen Sie Flusen und Fadenreste regelmässig! |
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Die Nadel ist beschädigt.
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Die Nähmaschine ist blockiert
Faden im Greifer eingeklemmt.
Oberfaden und Spulenkapsel entfernen, von Hand das Handrad ruckartig vor-und rückwärts drehen, Fadenreste entfernen. Nach Anweisung ölen.
Anschluss des Geräts an der Stromversorgung
Achtung: Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, wenn Sie die Nähmaschine nicht benutzen.
Achtung: Bitte treten Sie bei irgendwelchen Zweifeln hinsichtlich des Anschlusses der Nähmaschine an der Stromversorgung mit einem qualifizierten Elektrodienst in Verbindung. Wenn Sie die Stromversorgung nicht benutzen, ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose. Die Nähmaschine muss mit dem passenden ELECTRONIC Fußanlasser KD-2902 / FC-2902D (220-240-V-Netz) verwendet werden.
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Den Netzanschluss gemäß nebenstehender Zeichnung durchführen. Beleuchtung |
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Fußanlasser Mit dem Fußanlasser (u) wird die Betriebsgeschwindigkeit der Nähmaschine geregelt. |
Der Anschiebetisch
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Wenn auf dem Freiarm genäht werden soll, den Anschiebetisch in Pfeilrichtung abziehen.
Das lnnere des Anschiebetisches ist für Zubehör vorgesehen. Im herausnehmbaren Anschiebetisch finden Sie das beigefügte Zubehör. |
Einsetzen der Nadel
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! |
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Ersetzen Sie die Nadel regelmäßig, vor allem bei ersten Anzeichen von Nähschwierigkeiten. Setzen Sie die Nadel wie abgebildet ein. Nur einwandfreie Nadeln benutzen. |
Zweistufen-Nähfußhebel
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Beim Nähen von extrem dicken Stoffen kann der Stoffdurchgang unter dem Nähfuß vergrössert werden, indem man den Zweistufen-Nähfußhebel (18) weiter anhebt. (Pfeil) |
Montieren des Nähfußhalters
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Achtung: Bei allen Anwendungen Hauptschalter auf "O" stellen! |
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1. Nähfußhalter montieren 2. Nähfuß einsetzen
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3. Nähfuß abnehmen 4. Einsetzen der Kanten-/Quiltführung (p) |
Unterfaden spulen
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A. Garnrolle (m) auf den Garnrollenstift setzen und mit einer Garnrollenkappe (r) befestigen. |
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B. Alternativ stecken Sie den zweiten Garnrollenstift (q) in die Öffnung für den zweiten Garnrollenstift. |
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Faden von der Garnrolle durch die Fadenführung zum Spulen ziehen. Faden von innen durch ein Loch der leeren Spule nach außen ziehen. Spule auf die Spuleinrichtung stecken und dann nach rechts in die Spulposition drücken. Fadenende festhalten. Fußanlasser betätigen. Nach ein paar Umdrehungen Fußanlasser loslassen. Faden loslassen und möglichst nahe an der Spule abschneiden. Fußanlasser wieder betätigen. Sobald die Spule voll ist, dreht sie sich langsamer. Fußanlasser loslassen. Spule in die Nähposition zurückdrücken und entfernen. |
Hinweis: Wenn sich die Spuleinrichtung in der Spulposition befindet, wird der Nähvorgang automatisch unterbrochen. Zum Nähen die Spuleinrichtung nach links drücken (Nähposition).
Spule einlegen
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Achtung: Hauptschalter auf ("O") stellen! |
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Beim Einsetzen und Herausnehmen der Spule muss die Nadel immer in höchster Position sein. 1. Klappdeckel öffnen. 2. Ziehen Sie am Spulenkapselriegel (A) und entnehmen Sie die Spulenkapsel. Spulenkapsel mit der hand halten. |
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3. Spule so einlegen, dass der Faden im Uhrzeigersinn aufgespult ist (Pfeil). 4. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen.. |
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5. Faden in den Schlitz und unter die Feder ziehen. 6. Spulenkapsel mit Zeigefinger und Daumen am Spulenkapselriegel (A) halten. 7. Spulenkapsel in die Greiferbahn einsetzen. |
Oberfaden einfädeln
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Achtung: Hauptschalter auf "O" stellen! Nähfuß-Stange durch Anheben des Zweistufen-Nähfußhebels hochstellen, Fadenhebel durch Drehen des Handrads im Gegenuhrzeigersinn in höchste Position bringen. Beim Einfädeln den Pfeilen und Zahlen auf der Nähmaschine folgen. |
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|
1. Garnrolle (m) auf den Garnrollenstift setzen und mit einer Garnrollenkappe befestigen. |
|
2. Den Oberfaden durch die Oberfadenführung ziehen und im Uhrzeigersinn um die Unterfadenspulführung legen. Anschließend nach vorne in den rechten Schlitz und nach unten führen. 3. Nach links unter der Führungsnase durch und dann wieder nach oben führen. |
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4. Faden von rechts nach links durch den Fadenhebel und nach unten führen. 5. Faden zuerst hinter die große, metallene Fadenführung und nachher durch die Nadelöse führen. Nadel stets von vorne einfädeln. |
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Fadeneinfädler Als Einfädelhilfe können Sie den Fadeneinfädler verwenden. |
Automatischer Nadeleinfädler
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Achtung: Stellen Sie den Ein-/Ausschalter vor dem Einfädeln der Nadel auf "O". Achtung: Heben Sie die Nadel auf die höchste Position an, indem Sie das Handrad zu sich drehen, bis die Markierung (A) auf die Linie (B) am Gerät zeigt. |
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1. Senken Sie den Nähfuß ab. Führen Sie den Faden entlang der Fadenführung (C). |
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2. Drücken Sie den Hebel so weit wie möglich nach unten. Der Nadeleinfädler dreht sich automatisch in die Einfädelposition, das winzige Häkchen schiebt sich dabei durch das Nadelöhr (D). |
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3. Führen Sie den Faden vor die Nadel, so dass er sich unterhalb des Häkchens (E) befindet. Halten Sie den Faden dann leicht nach oben, so dass er am Greiferhaken einhängt. |
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4. Halten Sie den Faden locker, lassen Sie dann langsam den Hebel los. Der Haken dreht sich, schiebt den Faden durch das Nadelöhr, wodurch sich eine Schlaufe bildet. Ziehen Sie den Faden ganz durch das Nadelöhr nach hinten. |
Fadenspannung
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A. Oberfadenspannung Grundeinstellung der Oberfadenspannung: "AUTO". Für eine stärkere Oberfadenspannung Skala auf die nächstgrößere Zahl drehen. Für eine leichtere Fadenspannung muss die nächst kleinere Zahl eingestellt werden. Hinweis: Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden. |
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B. Unterfadenspannung Hinweis: Die Unterfadenspannung wurde während der Produktion korrekt eingestellt, sodass keine Veränderung notwendig ist. Um die Unterfadenspannung zu kontrollieren, wird die volle Spule in die Spulenkapsel gesteckt. Dann lässt man die Spulenkapsel samt Greifer am Fadenende hängen. Die Unterfadenspannung ist dann richtig, wenn sich die volle Spulenkapsel bei leichtem Schwingen ca. 5 bis 10 cm nach unten abrollt, und dann ruhig hängen bleibt. Wenn sich die volle Spulenkapsel zu leicht abrollt, ist die Unterfadenspannung zu leicht; rollt sie sich nur schwer oder gar nicht ab, ist die Unterfadenspannung zu stark. Sie kann mit dem kleinen Schraubenzieher entsprechend angepasst werden. |
Unterfaden heraufholen
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Ende des Oberfadens mit der Hand halten. Das Handrad gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis die Nadel wieder oben steht (eine volle Umdrehung). |
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Am Oberfaden ziehen, damit der Unterfaden aus dem Stichloch gezogen wird. Beide Fäden unter dem Nähfuß nach hinten legen. |
Wartung der Nähmaschine
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Achtung: Trennen Sie die Nähmaschine von der Stromversorgung, wozu Sie den Netzstecker aus der Steckdose ziehen müssen. |
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Ausbau der Stichplatte (A): Durch Drehen des Handrads die Nadel vollständig anheben. Die Frontklappe öffnen und die Schrauben der Stichplatte mit dem L-Schraubendreher entfernen. |
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Reinigung der Greifer (B): Die Spulenkapsel herausnehmen und den gesamten Bereich mit dem gelieferten Pinsel reinigen. |
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Reinigung und Schmierung des Hakens (C-G): Die Spulenkapsel herausnehmen. Die beiden Hakenhalter (C) nach außen drehen. Den Bügel der Schiffchenbahn (D) und den Haken (E) entfernen und mit einem handelsüblichen weichen Lappen reinigen. Zum Schmieren ein oder zwei Tropfen Nähmaschinenöl (j) an der gezeigten Stelle (F) auftragen. Das Handrad soweit drehen bis sich die Schiffchenbahn (G) links befindet. Den Haken (E) wieder einsetzen und die beiden Halter wieder nach innen drehen. Die Spulenkapsel und die Unterfadenspule montieren und die Stichplatte wieder einsetzen. |
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Wichtig: Entfernen Sie Flusen und Fadenreste regelmässig! |
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Aufbewahrung
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Bei Nichtgebrauch der Nähmaschine immer Netzstecker ziehen. Verwenden Sie die mitgelieferte Staubschutzhülle. Bewahren Sie die Nähmaschine an einem trockenen und für Kinder unzugänglichen Ort auf. Wird die Nähmaschine längere Zeit nicht benutzt, sollte sie vor übermäßigem Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit geschützt werden. |
Gegenseitige Abstimmung von Nadel, Stoff und Faden
Wichtig: Nadelgröße, Schwere des Stoffs und Dicke des Fadens müssen aufeinander abgestimmt werden.
Bitte beachten:
- Im Allgemeinen werden zum Nähen leichter Stoffe dünnes Garn und dünne Nadeln genutzt, dickeres Garn zum Nähen schwerer Stoffe.
- Prüfen Sie Garn- und Nadelgröße vor dem eigentlichen Nähen immer zuvor mit einem kleinen Stückchen Stoff.
- Benutzen Sie dasselbe Garn für Nadel und Spule.
- Nutzen Sie Trägermaterial für feine oder dehnbare Stoffe, wählen Sie den richtigen Nähfuß.
- Die Oberfadenspannung muss beim Nähen mit feinen Stoffen wie Seide, Jersey u.s.w. auf 2-3 eingestellt werden.
- Fadenhebel
- Fadenführung zum Spulen
- Oberfadenspannung
- Stichbreitenknopf
- Stichlängenknopf
- Stichwahlknopf
- Anschiebetisch
- Stichplatte
- Nähfuß
- Automatischer Nadeleinfädler
- Fadenabschneider
- Hebel zum Rückwärtsnähen
- Begrenzung für Spuleinrichtung
- Spuleinrichtung
- Garnrollenstift
- Oberfadenführung
- Tragegriff
- Zweistufen-Nähfußhebel
- Netzanschluss
- Hauptschalter
- Handrad
- Öffnung für zweiten Garnrollenstift
- Allzweck-Nähfuß (bereits auf Nähmaschine montiert)
- Verdeckter-Reißverschluss-Fuß
- Reißverschlussfuß
- Knopfannähfuß
- Knopflochfuß
- Fadeneinfädler
- Spule (4x) (1x bereits auf Nähmaschine montiert)
- Filzkissen
- Nadelbox: 3 einzelne Nadeln (90/Nr. 14) (1x bereits montiert), 1 Nadel (75/Nr. 11), 1 Jeansnadel (100)
- L-Schraubendreher
- Schraubendreher (groß und klein)
- Garnrolle (1x blau, 1x pink, 1x gelb)
- Nahttrenner / Pinsel
- Stick- und Stopfplatte
- Kanten-/ Quiltführung
- Zweiter Garnrollenstift
- Garnrollenkappe (gross und klein)
- Staubschutzhülle
- Fußanlasser / Netzstecker
Bevor Sie die Nähmaschine zum ersten Mal benutzen, ist es sehr wichtig, dass Sie sich eingehend mit den Funktionen der Nähmaschine vertraut machen und herausfinden, wie man die Nähmaschine richtig bedient.
